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Scania

Scania ist ein börsennotierter Hersteller von Nutzfahrzeugen, Bussen, Schiffs- und Industriemotoren in Schweden und einer der größten Hersteller schwerer Lastwagen in Europa und Südamerika, der mehrheitlich eine Tochter der Volkswagen AG ist. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 34.000 Mitarbeiter.Das heutige Unternehmen Scania (benannt nach dem lateinischen Namen der südschwedischen Provinz Schonen) geht in der Frühzeit auf zwei Firmen zurück. 1900 wurde die Maskinsfabriks Aktiebolaget Scania in Malmö gegründet. Die Produktpalette umfasste Güterwagen für die schwedische Staatsbahn sowie Walzprodukte, die Produktion von Personenwagen begann 1901, von Nutzfahrzeugen 1903. Die zweite Firma war die 1891 gegründete Vagn Aktie Bolaget I Södertälje (Vabis), ebenfalls Hersteller von Eisenbahnwagen, ferner Kutschen, bereits seit 1902 Personenwagen und Lastwagen sowie seit 1907 auch Motoren. Beide Unternehmen fusionierten 1911 zu Scania-Vabis, der gemeinsame Firmensitz wurde Södertälje.gegründet. 1969 wurde Scania vom schwedischen Saab-Konzern übernommen und war seitdem eine Sparte des nun als Saab-Scania firmierenden Konzerns. 1995 wurde die Saab-Scania-Fusion wieder aufgelöst, die Scania AB wurde aus dem Saab-Konzern ausgegliedert und beide Unternehmen operieren seitdem wieder unabhängig voneinander. 1999 versuchte der schwedische Konkurrent Volvo Scania zu übernehmen; dieses wurde jedoch durch die Kartellbehörden untersagt; der Volkswagenkonzern stieg in der Folge mit einer Unternehmensbeteiligung ein. Im Jahr 2000 wurde das einmillionste Fahrzeug hergestellt. Die Volkswagen AG erwarb für rund 3 Milliarden Deutsche Mark 18,7 % des Kapitals sowie 34,0 % der Stimmrechte. Im Februar 2008 stockte VW seinen Anteil auf 38% der Stimmrechte auf. Am 18. September 2006 hatte die MAN AG ein Übernahmeangebot in Höhe von 10,3 Mrd. Euro für Scania bekanntgegeben und kaufte gleichzeitig Anteile mit ca. 14 % Stimmrechte über die Börse. Dieses Angebot wurde am 23. November 2006 von Scania abgelehnt. MAN zog das Angebot am 23. Januar 2007 freiwillig zurück, stockte allerdings bis Februar 2008 seine Stimmrechte auf ca. 17 % auf. Weitere bedeutende Anteile an Scania wurden bis März 2008 vom schwedischen Investmentunternehmen Investor AB (20,1 % der Stimmrechte) und Stiftungen der Familie Wallenberg (10,5 % der Stimmrechte) gehalten, als Volkswagen diese Anteile erwarb und somit ca. 37,73 % des Kapitals und 68,60 % der Stimmrechte hielt. Bei weiteren 17 % von MAN ist Volkswagen mit 30 % beteiligt und erklärt gleichzeitig, dass Scania als selbständiges, börsennotiertes Unternehmen erhalten werden soll. Am 18. Juli 2008 lagen die letzten kartellrechtlichen Genehmigungen vor, und der Mehrheitserwerb konnte vollzogen werden. Am 24. Dezember 2008 erwarb die MAN AG Aktienoptionen und teilte mit, jetzt über mehr als 20 Prozent der Stimmrechte bei Scania zu verfügen. Infolge der Mehrheitsübernahme der Porsche SE an der Volkswagen AG erlangte Porsche die indirekte Kontrolle an Scania, wodurch ein Pflichtangebot nötig wurde. Porsche wurden 4,4 Millionen A-Aktien und 59,04 Mio B-Aktien angedient, die umgehend an Volkswagen weitergereicht wurden.


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